Frequenzbereich: 26,5–28 MHz SWR: ≤1,2:1 Max. Leistung: 35 W kontinuierlich 250 W kurzzeitig Bandbreite bei S.W.R. 2:1: 1900 kHz Impedanz: 50 Ohm P...
Siehe DetailsMit der Zunahme der städtischen Baudichte und dem Anstieg der drahtlosen Kommunikationsgeräte, TV-DVB-T-Antenne Benutzer haben häufig Probleme wie Signalqualitätsschwankungen und Image -Einfrierungen.
1. Auswirkung der Dichte und Signalabschirmung
Hochhausgebäude in Städten bilden "elektromagnetische Schattenbereiche", was zu einer direkten Signalschwächung führt. Studien haben gezeigt, dass der Penetrationsverlust von Stahlbetonstrukturen im UHF-Band (470-862 MHz, das üblicherweise von DVB-T verwendet wird) 20-30 dB erreichen kann, was einer Signalstärkereduktion von mehr als 99%entspricht. Wenn sich die Antenne an der Seite des Gebäudes befindet, der vom Getriebeturm entfernt ist, kann sie möglicherweise überhaupt keine Signale erhalten.
Lösung: Wählen Sie vorzugsweise einen nicht obstruierten Installationsstandort für den Getriebeturm aus oder verwenden Sie hochrangige Räume wie Dächer/Balkone. Wenn die Bedingungen begrenzt sind, können Richtungsantennen mit hohem Gewinn (z. B. Yagi-Antennen) verwendet werden, um die Fähigkeit zu verbessern, Signale in bestimmte Richtungen zu erfassen.
2. Auswahl der Multipath -Interferenz und Polarisationsmodus
Signalreflexionen in städtischen Umgebungen (Metallvorhangwände, Brücken usw.) verursachen Multipath-Effekte und induzieren Inter-Symbol-Interferenzen (ISI). Experimentelle Daten zeigen, dass die Verzögerung der Multipath-Verzögerung in dichten städtischen Gebieten 5-15 Mikrosekunden erreichen kann, was über den Kompensationsbereich des DVB-T-Empfängerausgleichs hinausgeht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Polarisationsmodus der Antenne entscheidend: vertikal polarisierte Antennen reduzieren die Reflexionsstörungen im Vergleich zu horizontal polarisierten Antennen um etwa 40%.
Professionelle Beratung: Überprüfen Sie die Polarisationskonfiguration des lokalen Transmissionturms (normalerweise vertikale Polarisation), stellen Sie sicher, dass die Antenne mit der Polarisation des Senders übereinstimmt, und verwenden Sie einen Empfängerchip mit Anti-Multipath-Design.
3.. Elektromagnetisches Rauschen und Frequenzbandplanung
Wi-Fi-Router, 4G/5G-Basisstationen, Industriegeräte usw. In Städten erzeugen In-Band-Lärm. Wenn beispielsweise das 600-MHz-Band (US 5G-Bereitstellungsbereich) mit dem DVB-T-Band überschneidet, kann das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) um 6-10 dB sinken. Der EU ETSI -Standard lindert solche Probleme durch dynamische Spektrumallokation (z. B. die Verwendung von 700 MHz "White Space").
Benutzer Gegenmaßnahmen: Verwenden Sie einen Bandpassfilter, um Interferenzen außerhalb des Bandes zu unterdrücken und die Empfängerfirmware regelmäßig zu aktualisieren, um sich an die neuesten Spektrum-Richtlinien anzupassen.
4. Antennengewinn und Höhenanpassung
DVB-T-Getriebetürme verwenden normalerweise "Makrozell" -Verdeckung, und die städtischen Benutzer befinden sich hauptsächlich innerhalb von 10 bis 30 Kilometern von der Basisstation entfernt. Gemäß der Friis -Übertragungsformel kann der äquivalente Empfangsabstand um 41% für jeweils 3 dBI -Zunahme des Gewinns erweitert werden. Zu hoher Gewinn (> 15 dBI) kann der Strahl jedoch zu eng sind, was es schwierig macht, mit komplexen Ausbreitungspfaden in Städten umzugehen.
Ingenieurpraxis: Es wird empfohlen, eine 8-12-dBI-Verstärkungsantenne zu verwenden und den Höhenwinkel gemäß den Terrain-Daten (wie Google Earth) anzupassen, um die Höhe des Übertragsturms mit dem Ausbreitungsweg zu entsprechen.
5. Kabelverlust und Steckerschutz
Der Verlust des gewöhnlichen RG-6-Koaxialkabels im 800-MHz-Frequenzband beträgt etwa 6 dB/30 Meter, und die Anschlüsse mit schlechter Qualität können den Verlust um zusätzliche 2-3 dB erhöhen. Dies bedeutet, dass Remote -Benutzer aufgrund von Kabelproblemen mehr als 50% der Signalleistung verlieren können.
Optimierungslösung: Verwenden Sie Kabel mit niedrigem Verlust (z.
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