Frequenzbereich: 26,5–28 MHz SWR: ≤1,2:1 Max. Leistung: 35 W kontinuierlich 250 W kurzzeitig Bandbreite bei S.W.R. 2:1: 1900 kHz Impedanz: 50 Ohm P...
Siehe DetailsFür Verbraucher, die sich auf terrestrisches digitales Fernsehen (DVB-T/DVB-T2) verlassen, ist eine robuste Outdoor-Antenne für den zuverlässigen Signalempfang von wesentlicher Bedeutung. Im Gegensatz zu Inneneinheiten im Freien DVB-T-Antennen sich unerbittlicher Umweltangriffe stellen. Bei der Auswahl einer mit den richtigen Materialien gebauten Antenne geht es nicht nur um Leistung. Es geht darum, jahrelang problemlosen Service zu gewährleisten.
1. Wohnraum & Radome: Abschirmung gegen Sonne und Impact
UV-stabilisierte Kunststoffe (ABS, ASA, Polycarbonat-Mischungen): Die Kunststoffschale (Radom), die die Antennenelemente schützt, müssen konstante Ultraviolettstrahlung standhalten. Billige, nicht stabilisierte Kunststoffe werden schnell spröde, knackig und verblassen. Hochwertige DVB-T-Antennen verwenden technische Kunststoffe wie ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) oder ASA (Acrylonitril-Styrol-Acrylat), häufig mit Polycarbonat (PC) gemischt. Diese werden spezifisch mit UV -Inhibitoren formuliert, wodurch Abbau, die Aufrechterhaltung der Wirkungsfestigkeit und den Schutz der internen Komponenten für viele Jahre verhindern.
Polycarbonat (PC): Bekannt für außergewöhnliche Schlagfestigkeit und gute Temperaturwiderstand. Während es manchmal allein verwendet wird, wird es oft mit ABS (Schaffung von PC/ABS) gemischt, um den UV-Widerstand und die Kosteneffizienz zu verbessern und gleichzeitig die Zähigkeit beizubehalten.
2. Mast & Strukturelemente: Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit
Pulverbeschichtete Aluminium: Aluminium bietet ein hervorragendes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht und inhärente Korrosionsbeständigkeit. Für die Verwendung im Freien ist jedoch eine hochwertige Pulverbeschichtung von entscheidender Bedeutung. Dieses Baked-On-Finish bietet eine dicke, langlebige Barriere gegen Feuchtigkeit, Salzspray (in Küstengebieten) und Schadstoffe, wodurch das darunter liegende Aluminium daran hindert, zu oxidieren (korrodieren). Es ist den billigeren Lackierungen überlegen, die Chip und Peeling -Schälen haben.
Verzinkter Stahl: Aufgrund seiner Stärke oft für Montagehalterungen und schwerere Masten verwendet. Heißtippsübergreifende Beschichtung des Stahls in einer Zinkschicht, die Opferschutz gegen Rost bietet. Während es schwerer als Aluminium ist, ist es für strukturelle Teile, die Windlast trägt, sehr robust.
Edelstahl (Grad 304 oder 316): Die Premium -Wahl für maximale Korrosionsbeständigkeit, insbesondere in rauen Meeresumgebungen. Die Klasse 316 bietet einen überlegenen Salzbeständigkeit. Teurer, Edelstahlkomponenten (wie Bolzen, Klammern oder Klemmen) verbessern die Langlebigkeit erheblich.
3. Antennenelemente (Dipole/Reflektoren): Leitfähigkeit entspricht der Ausdauer
Aluminium (beschichtet oder anodiert): Aluminium ist aufgrund seiner hervorragenden Leitfähigkeit, des leichten Gewichts und seiner Kosteneffizienz das häufigste Material für Antennenelemente. Für die Haltbarkeit im Freien werden Elemente häufig (z. B. mit einem klaren Lack) anodiert (erzeugen eine harte, schützende Oxidschicht), um die Oberflächenkorrosion (weiße Pulveroxidation) zu verhindern, die die Leistung über die Zeit beeinträchtigen kann.
Kupfer gekleideter Stahl (CCS): bietet eine gute Balance. Der Stahlkern bietet Festigkeit, während die Kupferverkleidung eine gute elektrische Leitfähigkeit gewährleistet. Die Kupferschicht selbst benötigt Schutz (wie ein klares Schicht), um zu verhindern, dass Streitigkeiten oder Korrosionen verhindern.
Messing in Meeresqualität: Manchmal für kritische leitfähige Teile oder Anschlüsse verwendet, da sie in Salzladen ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit in ganz Elementen als Aluminium seltener sind.
4.. Anschlüsse und Seehunde: Die schwache Gliedabwehr
Hochwertige Kunststoffe/Gummi für Dichtungen: Effektive Abdichtung ist von größter Bedeutung. Kompressionsdichtungen (häufig EPDM -Gummi oder Silikon) um den Kabeleintrittspunkt und zwischen den Gehäuseabschnitten erzeugen eine wasserdichte Dichtung, wodurch Feuchtigkeitseintritt verhindern wird, die interne Korrosion und Signalverlust verursacht.
Korrosionsresistente Steckverbinder: Der F-Connector (typischerweise Messing, oft nickelbezogen oder zinkverletzt) ist Standard. Eine hochwertige Beschichtung ist wichtig, um Korrosion am kritischen Signalverbindungspunkt zu verhindern. Einige professionelle DVB-T-Antennen verwenden möglicherweise robustere DIN 7/16-Anschlüsse.
Das Endergebnis für Verbraucher
Schauen Sie bei der Auswahl einer DVB-T-Antenne im Freien über nur die Signalverstärkungsspezifikationen hinaus. Überprüfen Sie die Verarbeitungsqualität und erkundigen Sie sich nach Materialien:
Wohnraum: Suchen Sie UV-stabilisierte ABS-, ASA- oder PC-Mischungen. Vermeiden Sie dünne Plastik mit spröden Gefügen.
Mast/Klammern: Pulverbeschichtete Aluminium oder verzinkter Stahl sind häufig und langlebig. Edelstahlkomponenten sind ein großes Plus.
Elemente: Suchen Sie nach beschichteten oder anodierten Aluminiumelementen.
Versiegelung: Stellen Sie sicher, dass an allen Einstiegspunkten robuste Gummischdichtungen vorhanden sind.
Anschlüsse: Messinganschlüsse mit guter Beschichtung (Nickel, Zink).
Investitionen in eine mit diesen haltbare Materialien konstruierte DVB-T-Antenne im Freien bedeutet weniger häufiges Ersatz, konsistente Signalqualität und letztendlich die Beruhigung, dass Sie wissen, dass Ihre TV-Rezeption durch die Jahreszeiten von Sonne, Regen, Wind und Kälte gebaut wird.
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